Anlässlich seines 150. Todestages rufen zahlreiche Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen den großen Franzosen und begnadeten Klangfarbenmaler in Erinnerung.
Ein junger Geiger lässt bekannte Begleitstimmen der 24 Paganini-Capricen für Orchester setzen. Und die noch fehlenden neu komponieren.
»Fang’ nie etwas mit Verwandtschaft an«, warnte einst Kurt Tucholsky. Sharon Kam weiß, wie man diesen Ratschlag erfolgreich ignoriert. Wir trafen die Weltklasseklarinettistin mit dirigierendem Ehemann und bratschendem Bruder zur Aufnahmesession in Warschau.
Berlin Classics/Edel 0017792BC
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Capriccio/Naxos C5514
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr